Rolf-René Schneider
Die Quotenerfolge

Die Quotenerfolge 2013

Spannendes Puzzle mit Überraschungen und verblüffendem Tätermotiv!...

„Fesselnd…..ein Traum-Urlaub wird zum Albtraum!“

„Großartiges Kino im Fernsehen!“

…so urteilt die Presse über den ARD Zweiteiler „Im Meer der Lügen“ am Samstag, 5. Oktober 2013 um 20.15 Uhr.

Mit der Ausstrahlung beider Folgen hintereinander, bildet die ARD eine Bastion gegen „Wetten, dass?“.
Ann-Kathrin Kramer, Marion Mitterhammer, Wolfgang Stumpf und Thomas Sarbacher sind die Hauptakteure in dem Thriller um eine kleine Reinigungsfrau, die sich in einen vermeintlichen Flugkapitän verliebt, mit ihm nach Mexiko reist und nach der ersten Liebesnacht in einem Bett voller Blut aufwacht……

Der Film hatte bei der Erstausstrahlung 8,24 Mio. Zuschauer und 25,5 % Marktanteil und war 2008 der zweiterfolgreichste Film des Jahres!

Eine moderne Geschichte aus unserer heutigen Zeit.

Es ist bereits die fünfte Ausstrahlung von „Im Meer der Lügen“.

Die Quotenerfolge 2012

Mord in bester Gesellschaft „Der Fluch der bösen Tat“

Trotz heftiger Konkurrenz durch Til Schweiger Filme “1 1/2 Ritter” und dem US-Thriller “Obsessed”, war der neunte Mord in bester Gesellschaft “ Der Fluch der bösen Tat am 24. September 2011 Tagessieger mit 4,41 Mio. Zuschauern und 15,3 % Marktanteil in der Abteilung Fiction. Auch der Dauerbrenner - Willkommen bei Carmen Nebel- blieb mit 4,27 io. Zuschauern hinter dem Mord zurück.

P.S.: Mord in bester Gesellschaft hat sich zum Export-Schlager entwickelt und wurde bereits in 20 Länder verkauft. Darunter Frankreich, Spanien, Italien . Dort laufen die  Folgen unter dem Titel: „High Society Murder“.

„Der Tod der Sünde“ – Dorfkrimi am Samstag

Ein Dorf in Niederbayern. Ein Mädchen stirbt bei einem Volksfest. Sie fällt in einer Scheune in eine Sense. Verdächtig ist das halbe Dorf, weil Eva (Lisa Bitter) das Objekt der Begierde war! Verheiratete Männer, Bürgermeister, ein einsamer Arzt, ein undurchsichtiger Pfarrer, ein gewalttätiger Großbauer mit seinen beiden Söhnen, in denen böses Blut pulsiert…. Der Dorfgendarme Franz Brandner (Michael Lerchenberg), sieht sich außer Stande gegen seine eigenen Nachbarn zu ermitteln. Er ruft Dr. Wendelin Winter (Fritz Wepper) zur Hilfe. Getarnt als Urlaub auf dem Bauernhof macht er sich mit seiner Tochter Alexandra (Sophie Wepper) auf den Weg ins Dorf. Dabei weiht er Alexandra nicht in seine wahren Absichten ein und bringt sie dadurch in Gefahr…

Mit „Dem Tod der Sünde“ endet nicht das Morden….

Es ist der zehnte Teil von „Mord in bester Gesellschaft“ – ein kleines Jubiläum. Regie führte zum ersten Mal Altmeister Hajo Gies. Das Buch kommt aus der bewährten Quelle.
Erstausstrahlung am 25. Februar 2012 um 20:15 Uhr in der ARD.

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Russisch Roulette

Zwei Mal über 5 Millionen, das ist die Bilanz von “Russisch Roulette” im Januar 2012.

Wobei Teil 2 noch einmal 2hunderttausend von 5,17 auf 5,35 Mio Zuschauer dazu gewinnen konnte. Der Marktanteil lag bei 15, 4 %.

Teil 1 war die erfolgreichste Fiction des Tages und setzte sich gegen das Parallelprogramm des ZDF “Die Löwin” mit 4, 38 Mio Zuschauern und 12,3 % Martktanteil durch.

In Österreich schlug der zweite Teil sogar die “SOKO Donau” mit einem Marktanteil von 23 %, ein grandioses Ergebnis!

Russisch Roulette Teil 1 und 2

Alte Seilschaften und neu Mächte in St. Petersburg bilden den Rahmen für den großen Zweiteiler der ARD „Russisch Roulette“.

Katharina Böhm spielt die deutsche Journalistin Katharina Wagner, die in der U-Bahn von St. Petersburg ihren achtjährigen Sohn verliert. Auf der verzweifelten Suche nach dem Jungen, stößt sie auf eine längst verschollen geglaubte Organisation. Männer, die im neuen Russland die Fäden ziehen. Ihr Zeichen ist der Skorpion, ihr Stich ist tödlich. Die deutsche Journalistin hat sie aufgeschreckt. Der Skorpion kriecht unter den alten Steinen der Zarenstadt hervor und zeigt seinen Stachel. In dieser ausweglosen Situation findet Katharina Wagner einen Verbündeten, den polnischen Schrotthändler Adam Markowski (Heinz Hoenig), der auch noch eine Rechnung mit dem Skorpion offen hat. Doch wer verbirgt sich wirklich dahinter? Der russische Oligarch Alexej Romanowitsch (Merab Ninidze), der die Stadt beherrscht und von dem man sagt, er könne sogar eine U-Bahn während der Fahrt anhalten. Oder führt die Spur in die Redaktion eines kleinen Senders, in der Katharinas Mann bis zu seinem Selbstmord arbeitete. Wer spielt hier mit wem Russisch Roulette? Ist es der Redaktionsleiter Wolfgang Fischer (Wolf Roth) oder der mürrische Nachrichtenchef Alfred Scherenberg (Hansjürgen Hürrig)? Oder der undurchsichtige jüdische Hacker Grigori Rubinstein (Horst-Günter Marx)? Oder war der Tod von Katharinas Mann am Ende gar kein Selbstmord? Oder steckt hinter dem Verschwinden des Jungen in der U-Bahn eine geplante Entführung? Und warum muss ein Schachspieler sterben, obwohl er die Partie gewonnen hat?

Die Antwort erfährt man am 2. Und 3. Januar 2012 um 20.15 Uhr in der ARD.

Regie führte Joseph Vilsmaier in seiner bilderreichen Sprache, die die Kälte der alten Zarenstadt auf den Bildschirm bringt.
Es ist ein Thriller um eine Frau auf der Suche nach ihrem Kind.

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Die ARD fragte den Drehbuchautor Rolf-René Schneider:

RUSSISCH ROULETTE
Fragen an Rolf-René Schneider, Autor

Herr Schneider, wie ist die Idee für diesen Zweiteiler entstanden?
Die Idee dazu kam mir beim Lesen einer Zeitungsmeldung:"Frau verliert  Kind in der U-Bahn von St. Petersburg". Da habe ich sofort gedacht, was muss das für ein Alptraum sein für eine Mutter. In dem Moment, wo sich die Türen schließen, weiß man ja gar nicht, wo man suchen soll. Das Kind verschwindet gewissermaßen im Nirwana so einer riesigen Stadt.

Was hat Sie dann veranlasst, die Geschichte mit einem gesellschaftlich relevanten Thema, wie den Problemen von Journalisten in Russland zu verbinden?
Zunächst hatte ich überlegt: Was, wenn hinter diesem Verschwinden mehr steckt? Wenn jemand nicht will, dass das Kind gefunden wird. Und dann stieß ich auf eine weitere Meldung, nämlich, dass innerhalb von sieben Jahren in Russland 21 Journalisten starben. Meist unter mysteriösen Umständen, die nicht aufgeklärt wurden. Das habe ich dann miteinander verknüpft.

Russland zählt für Journalisten zu den gefährlichsten Ländern der Welt. Woran liegt das?
Na ja, das was wir im Film über Katherina Wagner erzählen, ist ja nicht  aus der Luft gegriffen. Es gibt da sicher unterschiedliche politische Gründe. Ich habe mich für die Seilschaften alter Geheimdienstler entschieden, die nach dem Zusammenbruch der sozialistischen Staaten in neuen Funktionen innerhalb der Gesellschaft untergekrochen sind, wie Skorpione unter Steinen, und wenn einer so einen Stein hochhebt, wird es gefährlich für ihn.

Warum das Motiv des Skorpions?
Der Skorpion war ein Erkennungszeichen des KGB. Es ist das einzige Tier, das sich selbst töten kann. Und auch die Geheimdienstler hatten ja ihre Pille dabei, um sich bei ihrer Enttarnung selbst zu töten. Also, die gibt es ja tatsächlich. Das letzte Auftauchen eines Skorpions war, als vor einigen Jahren in London der Ex-KGB-Agent Litwinenko durch radioaktives Gift getötet wurde.

Haben Sie auch vor Ort recherchiert?
Ja, ich habe da einige Fährten aufgenommen. Zum Beispiel ist klar, dass etliche Stasi- Leute, vor allem die, die für den Geheimdienst die Drecksarbeit übernommen haben, schon lange vor dem Zusammenbruch der DDR in Russland abgetaucht sind. Aber da stößt man natürlich schnell auf eine Mauer des Schweigens. Und ich möchte auch betonen: Man darf da nicht pauschal verurteilen. Wie die Figur des Oligarchen Romanowitsch im Film sagt: „Nicht jeder Skorpion, der noch einen Stachel hat, ist Ungeziefer." Letztendlich erzählen wir einen hochemotionalen Thriller, einer um ihr Kind kämpfenden Frau. Und das vor dem Hintergrund des heutigen Russlands, mit neuen Machtstrukturen und alten Seilschaften.

Die Quotenerfolge 2011

Mord in bester Gesellschaft „Der Fluch der bösen Tat“

Trotz heftiger Konkurrenz durch Til Schweiger Filme “1 1/2 Ritter” und dem US-Thriller “Obsessed”, war der neunte Mord in bester Gesellschaft “ Der Fluch der bösen Tat am 24. September 2011 Tagessieger mit 4,41 Mio. Zuschauern und 15,3 % Marktanteil in der Abteilung Fiction. Auch der Dauerbrenner - Willkommen bei Carmen Nebel- blieb mit 4,27 io. Zuschauern hinter dem Mord zurück.

P.S.: Mord in bester Gesellschaft hat sich zum Export-Schlager entwickelt und wurde bereits in 20 Länder verkauft. Darunter Frankreich, Spanien, Italien . Dort laufen die  Folgen unter dem Titel: „High Society Murder“.

Die Quotenerfolge 2010

Quoten aus heiterem Himmel!

„Vater aus heiterem Himmel“ ist bis dato seit sieben Monaten der best eingeschaltetste Sonntagsfilm des ZDF. 6,13 Mio. (16, 2 % MA) bescherten dem Sender einen heiteren Quotenabend. Und dies trotz massiven Gegenprogramms von „Harry Potter“ und „The Transporter“ bei den Privaten und „Tatort“ bei der ARD. Die Geschichte eines Ekelpaketes als Vater (Fritz Wepper), der seine Tochter (Olga von Luckwald) erbt, eroberte die Herzen der Zuschauer. Eine stetig ansteigende Kurve der Quoten von 5,3 auf 6,45 Mio. Zuschauer, zeigten, dass Autor, Regie (Uli Baumann) und Redaktion (Rita Nasser) nicht allzu viel falsch gemacht haben.

und darum geht es: „Vater aus heiterem Himmel“

ist eine turbulente Komödie um ein männliches Ekelpaket, der außer sich selbst nichts leiden kann und den andere noch weniger leiden können!
Fritz Wepper verkörpert diesen Dr. Martin Rogalla, der über Nacht eine Tochter erbt, von der er bisher nichts wusste.
Unter der Regie von Ulli Baumann agieren neben Fritz Wepper, Olga von Luckwald als die Tochter, Gudrun Landgrebe als die Chefin des Miesepeters und Peter Sattmann als dessen einziger Freund. Mit dabei ist auch Gerlinde Locker, Horst-Günter Marx und der köstliche Ralf Richter als Türsteher und Schläger.
Es ist bereits die dreizehnte Zusammenarbeit zwischen dem Autoren und Fritz Wepper, die mit „Mord in bester Gesellschaft“ ein Erfolgsrezept teilen. Die Redaktion hat Rita Nasser vom ZDF übernommen, Producer ist Jakob Krebs. Die Musik stammt von Micki Meuser und Dagmar Rosenbauer ist die Produzentin.
Gedreht wurde in Potsdam, „Einem Ort preußischer Tradition, der gut zu unserer Figur passte!“, sagt Schneider „Einem Staatsanwalt, den alle nur das „lächelnde Fallbeil“ nennen!“
Die Wiesbadener Band „creeptown“ steuerte mit „Summer“ einen Song bei, der das Lebensgefühl der jungen Menschen in dem Film widerspiegelt.

Die Quotenerfolge 2008

Rosen für die Zuschauer

Der Zuschauer sagte es durch die Blume: “Rose unter Dornen”, der schon bei der Erstausstrahlung erfolgreiche ARD-Zweiteiler zog noch einmal Millionen in den Bann.
Trotz großer Sommerhitze entschieden sich h 3,1 Millionen und 13,9% für die wieder aufgeblühte “Rose” und sicherten der ARD am Donnerstag den Tagessieg unter allen Programmen. Teil 2 steigerte sich noch einmal auf 4,04 Millionen (17%) und machte die “Rose” zum erfolgreichsten Wiederholungsprogramm eines Mehrteilers in der ARD (siehe Quotenmeter, TV-Online-Dienst).
(ARD: Teil1: 31. Juli 2008, 20.15, Teil 2: 1. August 2008, 20.15 Uhr, ORF2: Teil 1: 26. Juli 2008, 21.55 Uhr, Teil 2: 27. Juli 2008, 22.00 Uhr)
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“Quotenerfolg für „Im Meer der Lügen“

Der zweiteilige Thriller um das Schicksal einer Frau, die um alles betrogen wird: Um ihre Liebe, um ihr Kind, um ihre Zukunft, entwickelte sich zum Auftaktknaller der ARD im Januar 2008.

Mit 7,0 und 8,20 Millionen Zuschauern an einem Donnerstag und einem Freitag (3. und 4. Januar 2008, jeweils 20.15 Uhr, ARD) sicherte sich der Zweiteiler den Tagessieg und brachte der ARD die Marktführerschaft. Zum ersten Mal in der TV-Geschichte wurde Günther Jauchs „Millionär“ um mehr als 2 Millionen Zuschauer geschlagen.

Der enorme Zuschauerzuwachs im zweiten Teil (um 1,2 Mio.) bestätigte den dramaturgischen Bogen des Zweiteilers. Für die ARD ungewöhnlich: In der werberelevanten Zielgruppe zwischen 14 und 49 Jahren schalteten 13,5 % jüngere Zuschauer ein. Der ARD-Schnitt liegt bei 7,7 %.

Es ist der dritte gemeinsame Erfolg des Trios Klaus Graf als Produzent, Wolfgang Jurgan als Vertreter der ARD und Rolf-René Schneider als Drehbuch-Autor. Bereits in den Jahren zuvor waren „Vera – Die Frau des Sizilianers“ mit 5,8 Millionen (17,7 %) und 5,2 Millionen (16,6 %) sowie „Rose unter Dornen“ mit 6,79 Millionen Zuschauern (20,0 %) und 7,14 Millionen (21,4 %) belohnt worden.

Die Musik zum Film

Zu dem erfolgreichen Zweiteiler “Im Meer der Lügen” gibt es auch einen Musiktitel “Sea of lies”. Er spiegelt die Spannung wieder, die typisch ist für “Im Meer der Lügen”. Der rockige Titel wird durch Clippings aus dem Film untermalt Die Musik stammt von Klaus Pruenster, der schon die Titelmelodie von “Rose unter Dornen” beisteuerte, gesungen von “Yadena”, produziert von Guido Norman, Text vom Autoren des TV-Thrillers.
Anhören und ansehen als Musikvideo aus YouTube.de ::: HIER :::

Mord in bester Gesellschaft - Der Tote im Elchwald

Nach dem Quotenerfolg des ersten Teils von “Mord in bester Gesellschaft” legte der zweite Teil “Der Tote im Elchwald” nach. Der “Wepper-Krimi” vereinte 5,23 Millionen Zuschauer (Marktanteil 16,5%) auf der Suche nach einem Mörder in Schweden.

“Mord in bester Gesellschaft”, Quotenerfolg 6,56 Millionen Zuschauer

mit Fritz Wepper und seiner Tochter Sophie wird zum erfolgreichsten Degeto-Einzelfilm 2007. Der Krimi – unter der Regie von Peter Sämann – landet mit 6,57 Millionen Zuschauern und 19,8 % Marktanteil unter den erfolgreichsten ARD-Filmen 2007 (Produktion: Lisa Film). Ein Verdienst des hochkomödiantischen Armin Rohde, Oliver Tobias, Sonja Kirchberger und Horst-Günther Marx. Die ARD beschließt daraufhin das Format in Reihe gehen zu lassen.

“Das Weihnachts- Ekel”

mit Fritz Wepper und Ruth Drexel schlägt zum ersten Mal Günther Jauchs „Millionär“. Mit 6,43 Millionen Zuschauern und 20,8 % Marktanteil wird die „Tannenbaum-Komödie“ zum Tagessieger und zum erfolgreichsten Weihnachtsfilm 2006. Regie führte Altmeister Joseph Vilsmaier, mit dem Schneider schon „Vera – Die Frau des Sizilianers“ zum Erfolg führte. Produzent: Klaus Graf, Redaktion: Hans-Wolfgang Jurgan.

"VERA - Die Frau des Sizilianers",

Quotenerfolg dank über 5,8 Mio. Zuschauer.

"Rose unter Dornen", Grandioser Quotenerfolg für „Rose unter Dornen“

Den ersten Teil wollten 6,78 Millionen Zuschauer sehen, den Zweiten sogar 7,15 Millionen.
Damit ist „Rose unter Dornen“ der einzige Mehrteiler der in 2006 im zweiten Teil noch zulegte.
„Rose unter Dornen“ ist zum jetzigen Zeitpunkt das Quotenstärkste Stück auf dem Donnerstag und Freitagsplatz der ARD.

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Media: www.sinfoweb.de © Rolf-René Schneider 2017